Herzlich Willkommen auf meiner Seite. Dr. Benoît Sittler ist mein Name. Vielen die sich beidseits des Rheines für die Erhaltung unserer Natur einsetzen, bin ich sicherlich schon bekannt. Nehmen Sie sich nun Zeit um diese Zeilen zu lesen und näheres über mich und die angebotenen Übersetzungsdienste zu erfahren.
Aufgewachsen in einem zweisprachigem Umfeld !
Gebürtig aus Rhinau, eine Grenzgemeinde mit Besitztümern beidseitig des Rheines, bin ich in einem völligen zweisprachigem Umfeld aufgewachsen (Muttersprache Elsässisch, Schulausbildung in
Französisch).
Dieser Kindheit in den Rheinauen verdanke ich auch eine tiefe Liebe zur Natur, die mich seit meinem Studium bzw. sowohl meiner aktiven Laufbahn als auch in meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten
stets begleitet.
Dank eines Stipendiums des Deutsch-Französischen Jugendwerkes konnte ich mein abgeschlossenes Geographie-Studium an der Universität Straßburg mit einer Weiterbildung an der Forstfakultät Freiburg
ergänzen, wo ich auch später promoviert wurde.
Dabei boten der Alltag des Universitätsbetriebes und die aktive Teilhabe an ehrenamtlichen Naturschutzprojekten in Südbaden ideale Voraussetzungen, um auf ganz natürlichem Weg die mir noch
verborgenen Feinheiten der deutschen Sprache zu erschließen.
Berufsweg und ehrenamtliches Engagement im Umwelt- und Naturschutz geprägt von grenzüberschreitenden Austauschen
In meiner vielseitigen Forschertätigkeit, insbesondere als Mitarbeiter des Institut für Landespflege sowie als Mitbegründer der Groupe de Recherche en Ecologie Arctique (*) gibt es in der Tat
kaum noch Projekte, die nicht einen grenzüberschreitenden bzw. internationalen Bezug hätten was auch für meine naturschutzbezogenen Tätigkeiten in den Rheinauen (Taubergießen, Réserve
Naturelle de l’Ile de Rhinau usw.) sowie die landschaftsarchäologischen Anwendungen des Laserscanning zutrifft. Exemplarisch kann hier noch das von mir geleitete Karupelv Valley Project(*)
aufgeführt werden, in dem von Beginn an französische und deutsche Wissenschaftler gemeinsam Feldforschungen auf Grönland betreiben. Dabei kommt zwangsweise auch die englische Sprache zum Einsatz.
Ohne eine entsprechende sprachliche Gewandtheit würden diese Projekte nicht die große internationale Anerkennung genießen, die auch durch die häufigen Einladungen als Gastredner bei
internationalen Kongressen oder noch Veröffentlichungen in sehr angesehenen Fachzeitschriften belegt wird.
Umfassende Erfahrungen als Übersetzer
Während meine Übersetzertätigkeit die indes stets nur nebenberuflich und des Öfteren rein ehrenamtlich ausgeübt wird, werden meine Dienste zunehmend als Verknüpfung von wissenschaftlicher
Fachkompetenz mit entsprechenden Spracherfahrungen beansprucht, was als Garantie für optimale Übersetzungen betrachtet. Von Simultan-Übersetzungen bei Fachtagungen (Umwelt – und Naturschutz,
Forstwissenschaften usw.) bis hin zu Sprachbegleitungen von grenzüberschreitenden Projekten, unzählig sind die Anlässe, die noch laufend meine Erfahrungen erweitern. Während sich meine
Hauptschwerpunkte weiterhin mit Umweltfragen am Oberrhein befassen, so sorgen breitgefächerte Anfragen für ein sehr breites Spektrum an potentiellen Einsatzbereichen.